top of page
noun-heartbeat-3060954-2C2C2C.png

Reha Sport

Martina Koch

Tanja Palmer

Ingrid Knöbel

kelly-sikkema-4le7k9XVYjE-unsplash.jpg

Reha Sport

REHASPORT für Erkrankungen der LUNGE und der NIEREN, bei DIABETES peripherer arterieller VERSCHLUSSKRANKHEIT KREBSERKRANKUNGEN 

 

Leitung: Martina Koch,

DOSB-Übungsleiterin B für Sport in der Rehabilitation    

Wo: Kursraum in der Rupertsbergschule, Neue-Heimat-Str. 37, 78112 St. Georgen

Wann: Donnerstags 17.30 - 18.30 Uhr

 

Höchstteilnehmerzahl: 15 Teilnehmer/-innen

Reha Sport

REHASPORT für GELENKSCHÄDEN, OSTEOPOROSE, WIRBELSÄULEN- & HALTUNGSSCHÄDEN und bei ENDOPROTESEN    

 

Leitung: Tanja Palmer,

DOSB-Übungsleiterin B für Sport in der Rehabilitation

Wo: Gymnastikraum der TV-Halle, Mühlstraße 2, 78112 St. Georgen                  

Wann: Montags 16.00 - 17.00 Uhr

                            17.00 - 18.00 Uhr 

                            18.00 - 19.00 Uhr 

 

Leitung: Martina Koch,

DOSB-Übungsleiterin B für Sport in der Rehabilitation     

Wo: Kursraum in der Rupertsbergschule, Neue-Heimat-Str. 37, 78112 St. Georgen         

Wann: Donnerstags 18.30 - 19.30 Uhr 

UND 

Wo: Gymnastikraum der TV-Halle, Mühlstraße 2, 78112 St. Georgen

Wann: Freitags 18.00 - 19.00 Uhr

             

Höchstteilnehmerzahl: je 15 Personen

Koronar

AUSDAUERTRAINING für HERZPATIENTEN    

 

Die Koronarsportler treffen sich einmal in der Woche. Übungsleiter und Notarzt muss immer dabei sein.Übungsleiterin Ingrid Knöbel vom Turnverein St. Georgen hat die Gruppe gut im Griff. ,,Wir laufen auf den Zehenspitzen", oder ,,wir machen große Schritte", ruft sie in die Runde und bringt einige der 22 Anwesenden schon jetzt an ihre Grenzen. Doch genau darum geht es bei der Gruppe der herzkranken Sportler, die sich jeden Montagabend trifft.Zum Aufwärmen läuft die Gruppe einige Runden, dabei kann jeder sein eigenes Tempo bestimmen. Einige konzentrieren sich beim Aufwärmen völlig auf ihre Schritte oder ihren Atem, andere sind in kleinen Gruppen unterwegs und unterhalten sich.Dabei ist es kein Wunder, dass das Tempo der 22 Sportler ganz unterschiedlich ist. Schließlich beträgt der Altersunterschied zwischen der ältesten und jüngsten Teilnehmerin ganze 50 Jahre. Das älteste Mitglied ist 93 Jahre alt. Die jüngste Teilnehmerin, gerade einmal 43 Jahre alt, würde sich freuen, wenn sich der Altersdurchschnitt der Gruppe ein wenig senken würde. ,,Es gibt auch jüngere Menschen, die etwas mit dem Herzen haben. Ich fände es schön, wenn auch sie zur Gruppe dazukämen."Ausdauertraining ist fester Bestandteil des Koronarsports. Ingrid Knöbel lässt die Patienten zwei Minuten laufen, danach sollen sie ihren Puls messen. Auch hier ist das Tempo der Sportler sehr unterschiedlich. ,,Ausdauertraining ist wichtig", weiß die Übungsleiterin. ,,Hier bemerken die Sportler schnell, wo ihre Grenzen liegen." Auch Übungen am Sportgerät sind Bestandteil des Programms. Heute sind Holzstäbe an der Reihe. Übungsleiterin Ingrid Knöbel schnappt sich einen Stab und macht den Sportlern die Übungen vor. Den Stock über den Kopf halten und dabei den ganzen Körper anspannen, ist eine Übung, den Stab schwingen eine andere.Nicht weit von der Gruppe entfernt sitzt Wolfgang Bergmann und schaut sich alles genau an. ,,Ein Notarzt muss immer dabei sein, der sofort eingreifen kann, wenn etwas passiert", sagt er. Drei Mal im Monat begleite er die Gruppe beim Sport. Einmal im Monat vertritt ihn Allgemeinmediziner Oliver Freischlader. Auch ein Defibrillator müsse sich in greifbarer Nähe befinden.Zwei Jahre lang sollte jeder Herzkranke am Koronarsport teilnehmen, so lange bezahlt die Krankenkasse die Kosten. Viele machen nach den beiden Jahren trotzdem weiter. Sie sehen sich schon lange als Teil der Gruppe und haben Spaß am Sport.

 

Leitung:  Ingrid Knöbel,

DOSB-Übungsleiterin B für Sport in der Rehabilitation

Wo: Rupertsbergsporthalle, Neue-Heimat-Str. 37, 78112 St. Georgen

Wann: Montags 18.30 - 19.30 Uhr

bottom of page